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Chat room 2000, dr vogel cottbus
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Der außergewöhnliche Abend 02. Der Aushilfsstripper. Der Blowjob-Wettbewerb. Der Campingausflug. Der Cocktail. Der Deal 02 - Freunde. Der Dreier im Wohnmobil. Der Effekt des Geldes. Der erste Dreier. Der FKK Urlaub 01.
Sqierten.
Ich muss mich um nichts mehr kümmern, kann die Kontrolle komplett abgeben, brauche mir keine Gedanken um Scham oder Grenzen zu machen. Denn ich bin ja nur noch (sein) Objekt, nicht länger Subjekt. Ich kann mich einfach ausliefern, nur noch geil sein, muss mich nicht mehr beherrschen, kann stöhnen, jaulen, quietschen, werde sogar noch „belohnt” dafür, weil es meinen Regisseur augenscheinlich mächtig anmacht, meine körperlichen und akustischen Reaktionen im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand zu haben”. Seine lauten Ansagen und mein nicht minder lautes Gejaule/Gejohle lockten binnen weniger Minuten eine ganze Traube alter Säcke an. So eine Show, die dann auch noch von so einem Jung-Knackarsch-Master geboten wird, gibt es eben selbst in der Apollo nicht jeden Tag zu sehen. Sie wichsten sich, sie wichsten ihn, sie wichsten mich, er fingerte an dem Plug rum, den ich in meinem Arsch hatte, ich massierte seine Rosette, kniete nieder hinter ihm, leckte intensiv seine Fotze, er drücke meinen Kopf mit seinem Hintern zurück bis an die Wand, so dass nur noch er alleine bestimmen konnte, wie tief meine Zunge in ihn eindringt und wie viel Luft ich noch bekomme bei meinem Leckdienst. Keine drei Quadratmeter hatte die Zelle, und ihr könnt euch bestimmt gut vorstellen, wie sich das da drinnen anfühlte, wenn ihr schon mal so richtig geil geworden seid im Pornokino oder einer Gay-Sauna. Sechs oder sieben geile Kerle von +/- 60 Jahren mit Bauch und Titten, alle nackt, jeder grabbelt am eigenen oder fremden Schwanz. Stickig, heiß, schwül, geil! Der Jüngling hält meinen Kopf fest, rammt seinen Kolben bis zum Anschlag in mein Maul, genießt es, dass ich dabei sabbere und nach Luft ringe, ein anderer Kerl fingert meine kniend in die Luft gereckte Arschfotze, ein Dritter zieht mir die Eier lang. DAS ist es, was ich ”mein Paradies” nenne! Was für eine Show für all die wichsenden Kerle, die sich gegenseitig wegzudrängen versuchten, um den besten Zugriff auf den Master- und den „Sklaven”-Schwanz zu haben! Die einen hatte es mehr darauf abgesehen, den Kolben des 24-Jährigen ins Maul zu bekommen, die anderen wollten eher den etwas größeren Kolben des 56-jährigen Sklaven (also meinen) schlucken. Was mir gar nicht recht war, weil ich einen Orgasmus nicht viel länger verhindern zu können schien. Chat room 2000.Rita 01.
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